
Gina 30.03.2019
„Das ist ein Croissant“!
In einem meiner Kurse reisen die Kinder und ich gerade um die Welt. Pro Stunde steht ein Land auf dem Programm. In Frankreich haben wir beispielsweise den Eifelturm erkundet („das Dreieck“), mit einem Bateau mouche („Boot“) die Ile-de-Seine umrundet, uns die Bäume im Jardin du Luxembourg angekuckt („der Baum“) und auch einen kleinen Abstecher ans Meer unternommen. Bei den Übungen haben wir hin und wieder auf Französisch gezählt. Dabei fleißig unterstützt von Luc, dessen Mama aus Frankreich kommt. Er war natürlich stolz, dass er uns die Zahlen beibringen konnte😊. Wir haben natürlich französisch „gegessen“: Baguette, Schinken, Meeresfrüchte und nicht zu vergessen das Croissant. Und uns dazu passende Yogaübungen ausgedacht. Das Croissant („Halbmond“) hat es den Kids besonders angetan (ist ja auch lecker😊). Viele Woche später: Jedes Kind durfte sich eine Yogaübung überlegen, die anderen müssen sie dann erraten und nachmachen. An einer Übung haben wir lange wegen des Namens gerätselt. Bis der Vormacher dann sagte: „ist doch klar, das ist ein Croissant“😊.
In einem meiner Kurse reisen die Kinder und ich gerade um die Welt. Pro Stunde steht ein Land auf dem Programm. In Frankreich haben wir beispielsweise den Eifelturm erkundet („das Dreieck“), mit einem Bateau mouche („Boot“) die Ile-de-Seine umrundet, uns die Bäume im Jardin du Luxembourg angekuckt („der Baum“) und auch einen kleinen Abstecher ans Meer unternommen. Bei den Übungen haben wir hin und wieder auf Französisch gezählt. Dabei fleißig unterstützt von Luc, dessen Mama aus Frankreich kommt. Er war natürlich stolz, dass er uns die Zahlen beibringen konnte😊. Wir haben natürlich französisch „gegessen“: Baguette, Schinken, Meeresfrüchte und nicht zu vergessen das Croissant. Und uns dazu passende Yogaübungen ausgedacht. Das Croissant („Halbmond“) hat es den Kids besonders angetan (ist ja auch lecker😊). Viele Woche später: Jedes Kind durfte sich eine Yogaübung überlegen, die anderen müssen sie dann erraten und nachmachen. An einer Übung haben wir lange wegen des Namens gerätselt. Bis der Vormacher dann sagte: „ist doch klar, das ist ein Croissant“😊.
„Ich bin die Hütte im Lavendelfeld“
Bei unsere Yogareise um die Welt landeten wir vor kurzem in Südfrankreich. Ich hatte den Kindern allerlei Fotos ausgedruckt, von kleinen Bergdörfern, knorrigen Ölbäumen, Weinfässer und natürlich auch ein wunderbares Lavendelfeld. Dazu passend gab es ein Lavendelduftkissen zum Schnuppern. Übrigens die meisten Kinder möglichen leider den Geruch von Lavendel nicht so sehr. Er ist ihnen einfach zu stark. Aber Lavendelfelder finden sie „voll schön“. Und wie immer haben wir mit Feuereifer, die Provence mit Yogaübungen „abgearbeitet“. Waren Häuser, Bäume, Reben. Trafen allerlei Getier aus Frankreichs Süden. Und schließlich auch ein Lavendelfeld. So ziemlich am Ende der Stunden, durften die Kinder nochmals ihre Lieblingsposition einnehmen. Drei Mädels stellten sich hin, wiegten sich sanft im Wind und ein Mädchen lag dazwischen auf der Matte. Ich: „Toll, ihr seid Lavendel! Und Du Lilly (Mädchen am Boden) ruhst Du Dich ein bisschen aus“ (was ja schon mal vorkommt, wenn eines der Kids müde wird). Lilly, ganz entrüstet: „Nein, ich bin doch die Hütte im Lavendelfeld! Welche Hütte fragte ich mich leise. Und schaute nochmals das mitgebrachte „Lavendelfoto“ an: Und in der Tat, inmitten des blühenden Lavendelfelds steht ganz geduckt eine kleine Felshütte. Danke für diese herrliche Lektion in Sachen Achtsamkeit und Beobachtungsgabe! Auch etwas, wovon wir Erwachsene viel lernen können!
Bei unsere Yogareise um die Welt landeten wir vor kurzem in Südfrankreich. Ich hatte den Kindern allerlei Fotos ausgedruckt, von kleinen Bergdörfern, knorrigen Ölbäumen, Weinfässer und natürlich auch ein wunderbares Lavendelfeld. Dazu passend gab es ein Lavendelduftkissen zum Schnuppern. Übrigens die meisten Kinder möglichen leider den Geruch von Lavendel nicht so sehr. Er ist ihnen einfach zu stark. Aber Lavendelfelder finden sie „voll schön“. Und wie immer haben wir mit Feuereifer, die Provence mit Yogaübungen „abgearbeitet“. Waren Häuser, Bäume, Reben. Trafen allerlei Getier aus Frankreichs Süden. Und schließlich auch ein Lavendelfeld. So ziemlich am Ende der Stunden, durften die Kinder nochmals ihre Lieblingsposition einnehmen. Drei Mädels stellten sich hin, wiegten sich sanft im Wind und ein Mädchen lag dazwischen auf der Matte. Ich: „Toll, ihr seid Lavendel! Und Du Lilly (Mädchen am Boden) ruhst Du Dich ein bisschen aus“ (was ja schon mal vorkommt, wenn eines der Kids müde wird). Lilly, ganz entrüstet: „Nein, ich bin doch die Hütte im Lavendelfeld! Welche Hütte fragte ich mich leise. Und schaute nochmals das mitgebrachte „Lavendelfoto“ an: Und in der Tat, inmitten des blühenden Lavendelfelds steht ganz geduckt eine kleine Felshütte. Danke für diese herrliche Lektion in Sachen Achtsamkeit und Beobachtungsgabe! Auch etwas, wovon wir Erwachsene viel lernen können!

